Die Sicherheit und Gesundheit der Patienten in den Krankenhäusern ist die grundlegende Sorge in Krankenhäusern. Nightingale-Krankenhäuser sind Orte, wo Menschen nur hingehen, wenn sie alles getan haben, um einen Notfall zu vermeiden – also wenn sie es tun/müssen, müssen sie sich sicher fühlen. Zum Beispiel werden in einigen Fällen RFID-Tags verwendet, um die Sicherheit zu gewährleisten. RFID = Radio-Frequency Identification Dies ist eine spezifische Art von Technologie, die dazu dient, Menschen zu helfen, Dinge durch Kommunikation über Radiowellen zu überwachen.
In Krankenhäusern sind RFID-Tags miniature Geräte, die an die Patienten gekoppelt werden und wie ein Armband aussehen. Sie tragen auch wichtige Details, die das Krankenhauspersonal verwenden kann, um Patienten zu verfolgen und sicherzustellen, dass sie die richtige Pflege erhalten. Zum Beispiel kann der RFID-Tag den Namen des Patienten, seine Gesundheitsdaten, Allergien und Medikamente enthalten, die während ihres Aufenthalts eingenommen werden müssen. Ärzte und Schwestern finden diese Informationen äußerst hilfreich, um die bestmögliche Pflege zu gewährleisten.
Zum Beispiel können Krankenhausmitarbeiter durch die Verwendung von RFID-Tags medizinisches Gerät leichter finden, das sie nutzen möchten. Es ermöglicht ihnen, RFID-Tags zu scannen, anstatt dutzende Räume und Lagerebereben zu durchsuchen, um festzustellen, wo Dinge sich befinden. Es spart viel Zeit und ermöglicht es ihnen, sich auf die Pflege der Patienten zu konzentrieren. RFID-Tags helfen dem Personal auch herauszufinden, wie viel eines bestimmten Medikaments im Vorrat ist. Diese Information ist nützlich, weil sie so vorhersehen können, wann sie nachbestellen müssen, bevor der Vorrat aufgebraucht ist, und immer die Medikamente bereit haben, um sie den Patienten zu geben.
57541 Diese Daten können helfen, Krankenhausabläufe zu optimieren, da RFID zur Verfolgung von Patienten auf ihrer Krankenhausaufenthaltsreise verwendet wird. Dies ist für das Personal hilfreich, da es so jederzeit sehen kann, wo sich ein Patient befindet. Zum Beispiel, wenn ein Patient auf eine Untersuchung oder Behandlung wartet, kann das Personal herausfinden, wie lange er/sie schon wartet. Solche Daten ermöglichen es stationären Patienten, ihre Wartezeit zu verkürzen und in der kürzest möglichen Zeit versorgt zu werden; dadurch wird der Aufenthalt der Patienten auf der Station angenehmer.
Dies ist eine sehr wichtige Sache, die man im Hinterkopf behalten sollte, insbesondere wenn es um Krankenhäuser und die Lagerung aller dort vorhandenen Materialien geht. Dazu gehören Artikel wie medizinische Versorgungsgüter, Medikamente und Geräte. RFID ist eine hervorragende Lösung, die bei der Verbesserung der Bestandsverwaltung in Krankenhäusern hilft. Die Verfolgung von Vorräten stellt sicher, dass alles immer dann verfügbar ist, wenn es benötigt wird.
RFID-Tags ermöglichen es dem Krankenhauspersonal, Gegenstände sofort zu orten, nach denen sie suchen. Anstatt durch Schränke und Regale zu wühlen, können sie die Tags scannen, um einfach zu finden, was verfügbar ist. Sie können auch verfolgen, wie lange es her ist, seitdem bestimmte Artikel verwendet wurden, und wann Nachbestellungen erforderlich sind. Dies hilft, Engpässe zu vermeiden, damit Krankenhäuser immer die benötigten Materialien zur Verfügung haben, um den Patienten eine gute Versorgung zu gewährleisten.
RFID hilft Krankenhäusern, Verschwendung zu minimieren, erlaubt eine bessere Inventarverwaltung und reduziert Medikationsfehler. Dies kann nicht nur Kosten sparen, sondern auch insgesamt die Patientenerfahrung verbessern. Patienten mit 'hohen Erwartungen' hinsichtlich der physischen Behandlung werden das Krankenhaus positiv sehen (62,5 %) und sich gut versorgt und sicher fühlen (66,9 %).